María Guinand über Bruckners e-Moll Messe
María Guinand schreibt in den CARUS Highlights über Anton Bruckners „Missa in e-Moll“ – ein dramatisches und zugleich intimes Meisterwerk.
Wir beleuchten interessante Biographien oder berichten über besondere Aspekte im Wirken von Komponisten: Bach, Mozart oder Mendelssohn, Matsushita, Miškinis oder Mocnik. Und wir stellen Ihnen die Interpret*innen in unserem Label vor, z.B. Frieder Bernius und den Stuttgarter Kammerchor, Hans-Christoph Rademann und die Gaechinger Cantorey oder das Calmus Ensemble. Darüber hinaus können Sie unsere Herausgeber*innen kennenlernen, allesamt wahre Expert*innen in Sachen Chormusik, die zu ihren Editionen bei Carus berichten.
María Guinand schreibt in den CARUS Highlights über Anton Bruckners „Missa in e-Moll“ – ein dramatisches und zugleich intimes Meisterwerk.
Simon Halsey schreibt in den CARUS Highlights über Edward Elgars „The Dream of Gerontius“ – ein Meisterwerk, dem mehr Aufmerksamkeit gebührt.
Am 16.11.1672 verstarb in Dresden hochbetagt der kurfürstliche Kapellmeister Heinrich Schütz. Der 350. Todestag im Jahr 2022 gibt uns Gelegenheit an einen der wichtigsten und wegweisendsten Komponisten unserer Musikgeschichte zu erinnern.
Sir John Eliot Gardiner schreibt in den CARUS Highlights über Claudio Monteverdis „Marienvesper“ – ein Werk, das den Maßstab für nachfolgende Werke setzte.
In einem kurzen Interview beantwortet Wolfram Buchenberg 8 kurze Fragen rund um Konzerte, Kompositionen und Zeitreisen.
Seit seinem Einstieg in das elterliche Unternehmen im Jahr 2001 prägt Johannes Graulich, der zuvor die medizinische Laufbahn eingeschlagen hatte, den Carus-Verlag. Wir sprachen mit ihm über Herzensprojekte und Meilensteine in der Geschichte von Carus.
Jan Schumacher schreibt in den CARUS Highlights über Beethovens „Missa solemnis“: Ein Oratorium, das Aufführende und Konzertpublikum vor große Herausforderungen stellt.
Am 16.11.1672 verstarb in Dresden hochbetagt der kurfürstliche Kapellmeister Heinrich Schütz. Der 350. Todestag im Jahr 2022 gibt uns Gelegenheit an einen der wichtigsten und wegweisendsten Komponisten unserer Musikgeschichte zu erinnern.
Helmuth Rilling schreibt in den CARUS Highlights über Johannes Brahms‘ „Ein Deutsches Requiem“, über das er selbst ein Buch verfasste.
Aufgrund des eingeschränkten Notenmaterials für Bläserquintett begann Joachim Linckelmann bereits zu Studienzeiten mit dem Arrangieren größerer Werke in kleinerer Besetzung, heute ist er für viele der Arrangements in unserer Kategorie „Große Werke in kleiner Besetzung“ verantwortlich.
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