Rilling über das Deutsches Requiem von Brahms
Helmuth Rilling schreibt in den CARUS Highlights über Johannes Brahms‘ „Ein Deutsches Requiem“, über das er selbst ein Buch verfasste.
Helmuth Rilling schreibt in den CARUS Highlights über Johannes Brahms‘ „Ein Deutsches Requiem“, über das er selbst ein Buch verfasste.
Aufgrund des eingeschränkten Notenmaterials für Bläserquintett begann Joachim Linckelmann bereits zu Studienzeiten mit dem Arrangieren größerer Werke in kleinerer Besetzung, heute ist er für viele der Arrangements in unserer Kategorie „Große Werke in kleiner Besetzung“ verantwortlich.
Auch wenn sich in den letzten knapp 30 Jahren (seit dem 200. Todesjahr 1992) doch Einiges getan hat in Sachen Joseph Martin Kraus, nicht zuletzt durch die phänomenale Einspielung seiner Sinfonien durch Concerto Köln, so gilt Kraus weiterhin allenfalls als Geheimtipp in der Musikszene, sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft.
Die Messa da Requiem ist wahrlich das eindrucksreichste Werk Verdis, aufgrund seiner Besetzungsgröße jedoch kaum im Originalen umsetzbar. Neben diesem Meilenstein hat Verdi noch weitere geistliche Werke geschaffen.
Nicht weniger als vier Harfen verlangt die opulent instrumentierte Requiem-Vertonung von Camille Saint-Saëns. Das ausdrucksstarke Werk berührt und fasziniert gleichermaßen, auch Carus-Cheflektor Uwe Wolf. Es ist ihm daher ein Herzensanliegen, eine Aufführung dieses Werks möglichst vielen Musizierenden zu ermöglichen – auch mit bescheidenerem Aufwand. Nun erscheint bei Carus anlässlich des 100. Todestages von Saint-Saëns 2021 eine Bearbeitung für Streicher, Harfe und Chor von Klaus Rothaupt.
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