Chorbuch Swiss Choral Music
Im Interview sprechen die beiden Herausgeber von „Swiss Choral Music“ darüber, was dieses Chorbuch so besonders macht, mit welchem Stück man sein Publikum beeindrucken kann und ob es auch ein witziges Stück gibt.
Erfahren Sie neue, spannende Aspekte zu prominenten Chorwerken wie Bachs Johannes-Passion oder Mozarts c-Moll-Messe, die sich im Zuge unserer Editionsarbeiten ergeben haben. Oder entdecken Sie noch wenig bekannte, aber absolut lohnende Kompositionen für Chor, um Ihr Konzertprogramm zu bereichern.
Im Interview sprechen die beiden Herausgeber von „Swiss Choral Music“ darüber, was dieses Chorbuch so besonders macht, mit welchem Stück man sein Publikum beeindrucken kann und ob es auch ein witziges Stück gibt.
Für das Bruckner-Jubiläum 2024 hat Sebastian Bartmann neue Bearbeitungen des „Te Deum“ und der „Messe d-Moll“ vorgelegt. Beide wurden unter dem Dirigat von Arndt Martin Henzelmann uraufgeführt. Nun beantwortet Henzelmann aus der Perspektive des Dirigenten fünf Fragen zu den neuen Fassungen.
Pergolesis „Stabat Mater“ hat Jörn Bartels schon immer fasziniert. Das Werk wurde von J. S. Bach in „Tilge, Höchter, meine Sünden“ weiterverarbeitet und gehörte zu den meistgespielten Werken seiner Zeit. Nun hat Bartels dazu eine Chorfassung vorgelegt.
Denis Rouger erklärt, warum das Requiem von Gabriel Fauré in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich ist.
Marcus Creed erkundet Haydns Erfindungsreichtum in „Die Jahreszeiten“, ein Werk voller Elan, Humor und Farbe.
Der renommierte Bach-Experte Prof. Christoph Wolff erklärt, warum das Jahr 1723 einen Wendepunkt in J.S. Bachs kreativem und kompositorischem Schaffen darstellt.
Hans-Christoph Rademann erklärt, was ihn an Schütz‘ Psalmen Davids so fasziniert und warum sich die Musik besonders geeignet, sich auch die Psalmtexte intensiv zu erschließen.
Für Masaaki Suzuki hat Buxtehudes „Membra Jesu nostri“ trotz seiner bescheidenen und einfachen Gestaltung eine enorme Anziehungskraft.
Über Georg Philipp Telemanns Spätwerk, die Donner-Ode und das Erdbeben von Lissabon 1756.
Simon Carrington über die Vertonung der Texte aus der Genesis, den Psalmen und Miltons Verlorenem Paradies aus Haydns Schöpfung
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