Denis Rouger über Faurés Requiem
Denis Rouger erklärt, warum das Requiem von Gabriel Fauré in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich ist.
Erfahren Sie neue, spannende Aspekte zu prominenten Chorwerken wie Bachs Johannes-Passion oder Mozarts c-Moll-Messe, die sich im Zuge unserer Editionsarbeiten ergeben haben. Oder entdecken Sie noch wenig bekannte, aber absolut lohnende Kompositionen für Chor, um Ihr Konzertprogramm zu bereichern.
Denis Rouger erklärt, warum das Requiem von Gabriel Fauré in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich ist.
Marcus Creed erkundet Haydns Erfindungsreichtum in „Die Jahreszeiten“, ein Werk voller Elan, Humor und Farbe.
Der renommierte Bach-Experte Prof. Christoph Wolff erklärt, warum das Jahr 1723 einen Wendepunkt in J.S. Bachs kreativem und kompositorischem Schaffen darstellt.
Hans-Christoph Rademann erklärt, was ihn an Schütz‘ Psalmen Davids so fasziniert und warum sich die Musik besonders geeignet, sich auch die Psalmtexte intensiv zu erschließen.
Für Masaaki Suzuki hat Buxtehudes „Membra Jesu nostri“ trotz seiner bescheidenen und einfachen Gestaltung eine enorme Anziehungskraft.
Über Georg Philipp Telemanns Spätwerk, die Donner-Ode und das Erdbeben von Lissabon 1756.
Simon Carrington über die Vertonung der Texte aus der Genesis, den Psalmen und Miltons Verlorenem Paradies aus Haydns Schöpfung
Heinz Ferlesch erklärt, warum die Schöpfung ein Werk ist, in dem sich ein Wendepunkt der Zeit manifestiert.
Im November 2022 jährt sich der Tod von Heinrich Schütz zum 350. Mal – Anlass genug, den letzten Teil der kleinen Reihe „Mit Schütz durch das Jahr“ Kompositionen rund um die Themen Tod und Trauer zu widmen.
Anne Kohler schreibt in den CARUS Highlights über Franz Schuberts Messe in As-Dur – wie ein funkelnder Schatz an grandiosen Melodien, markanten orchestralen Ideen und harmonischen Wendungen
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