Interview mit Jun Märkl
Im Interview spricht Jun Märkl über seine Arbeit als Music Director des National Symphony Orchestra of Taiwan.
Im Interview spricht Jun Märkl über seine Arbeit als Music Director des National Symphony Orchestra of Taiwan.
Frieder Bernius schreibt in den CARUS Highlights über Mendelssohns „Elias“, eines der beliebtesten Oratorien überhaupt.
Frieder Bernius‘ allererste Rundfunkaufnahme und schon seine zweite Schallplattenaufnahme waren Mitte der siebziger Jahre Mendelssohnschen Werken gewidmet. Daher war er auch von Anfang an von der Idee einer Gesamteinspielung ebenso begeistert, wie er von fast jedem Takt dieses Komponisten gefesselt ist. Lesen Sie mehr!
Die romantische Idee, Chorlieder im Freien erklingen zu lassen, versuchte Mendelssohn mehr als einmal in die Tat umzusetzen. In einem Brief vom 3. Juli 1839 beschrieb er, wie er mit einem Chor tief im Wald gesungen habe. „Wie lieblich da der Gesang klang, wie die Sopranstimmen so hell in die Luft trillerten, und welcher Schmelz und Reiz über dem ganzen Tönen war, alles so still und heimlich und doch so hell – das hatte ich mir nicht vorgestellt … da war es in der Waldstille bezaubernd, daß mir beinah die Thränen in die Augen kamen. Wie lauter Poesie klang es.“ Erfahren Sie mehr über die noch immer wenig bekannten Chorlieder von Felix Mendelssohn Bartholdy in diesem Beitrag des Mendelssohn-Experten R. Larry Todd.
Nicht biblisches Geschehen, sondern heidnische Riten stehen im Mittelpunkt von Mendelssohns Komposition nach einer Ballade von Goethe: Damit sie ihr alljährliches Walpurgisnacht-Ritual ungestört feiern können, inszenieren die Heiden ein buntes Spektakel, um Christen damit abzuschrecken. Goethes grotesk-humoristischer Darstellung des Konflikts gab Mendelssohn ein starkes musikalisches Gewand.
Das Oratorium „Paulus“ ist das Lieblingsstück von Philipp Schweizer, weil Musik und Inhalt hier Hand in Hand gehen und sich dem Hörer intuitiv erschließen. Die Auseinandersetzung zwischen denen, die Jesus Christus als Gottessohn anerkennen, und denen, die am jüdischen Glauben festhalten, könnte kaum mitreißender dargestellt werden…
Als der Carus-Verlag Daniel Ivo de Oliveira um die Erstellung der Basso Continuo Stimme von Mozarts Missa in c (KV 427), vervollständigt und herausgegeben von Frieder Bernius und Uwe Wolf, bat, kam er in Kontakt mit einem Musikstil, der neu für ihn war. Nachdem de Oliveira das Werk einige Male gehört hatte, war er fasziniert von Mozarts exquisiter Musik…
„Wer Musik nicht liebt, verdient nicht, ein Mensch genannt zu werden, wer sie nur liebt, ist erst ein halber Mensch, wer sie aber treibt, ist ein ganzer Mensch.“ Diesem Zitat Goethes folgend, fällt Mayira Florschütz Lieblingsstück-Auswahl auf ein Stück, welches ihr nicht nur besonders am Herzen liegt, sondern das sie kürzlich auch aufgeführt hat: Das Te Deum a 8 mit Basso Continuo von Felix Mendelssohn Bartholdy.
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