<h1>Lieblingsschütz</h1> Folgende Beiträge zum Schlagwort "Lieblingsschütz" sind bisher im CARUS Blog erschienen.

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Heinrich Schütz: Musikalische Exequien

Ein Glaubensdrama in Musik, im Angesicht des Todes, denn Schütz komponiert, indem er „dramatisiert“: Die Exequien von Schütz sind insgesamt ein Werk von Trauer und Trost – Barockmusik, die Prof. Meinrad Walter in ihrer affektvollen Eindringlichkeit und ihrer großartigen Bibelauslegung auch heute anspricht.

Heinrich Schütz: Wo der Herr nicht das Haus bauet

Welches Werk bietet mehr? Der kurz vor der Veröffentlichung der Sammlung Symphoniae Sacrae III verstorbene Claudio Monteverdi wäre wohl selbst erstaunt gewesen über die kongeniale „teutsche“ Adaption der „seconda prattica“. Und auch Frieder Bernius erstaunt jedes der Werke so sehr, dass es eine Qual ist, sich für ein einziges entscheiden zu müssen….

Heinrich Schütz: Gib unsern Fürsten SWV 373

Zu einem wahren „Lieblings-Schütz“ wurde unserer Kollegin Iris Pfeiffer die fünfstimmige Motette „Gib unsern Fürsten“ SWV 373 (als secunda pars verbunden mit der Motette „Verleih uns Frieden genädiglich“ SWV 372), eine Friedenskomposition aus der „Geistlichen Chor-Music“, die Heinrich Schütz 1648 veröffentlichte.

Heinrich Schütz: Sei gegrüßet, Maria SWV 333

Zu den von Werner Breig am meisten bewunderten Stücken von Schütz gehört das geistliche Konzert „Sei gegrüßet, Maria“. Schütz hat die Scuola Grande di San Rocco in Venedig sicherlich unzählige Male betreten, Wer dort eintrat, sah als erstes das Verkündigungsbild von Jacopo Tintoretto. Ob dieses Bild auf Schütz einen nachhaltigen Eindruck gemacht und seine Kompostion beeinflusst hat?

Heinrich Schütz: Ich bin ein rechter Weinstock

Die Motette „Ich bin ein rechter Weinstock“ aus der „Geistlichen Chor-Music 1648“ von Heinrich Schütz ist für den Dirigenten Hans-Christoph Rademann eine seiner liebsten Kompositionen. Wie in kaum einem anderen Werk kann man in dieser Motette lernen, mit den Ohren zu sehen und mit den Augen zu hören…

Unter der musikalischen Gesamtleitung von Hans-Christoph Rademann hat der Dresdner Kammerchor bei Carus die erste Heinrich-Schütz-Gesamteinspielung vorgelegt. In diesem Monat ist die letzte CD der Gesamteinspielung erscheinen.

Heinrich Schütz: Also hat Gott die Welt geliebt

Eine der bekanntesten Schütz-Motetten begleitet Calmus seit vielen Jahren und ist ein echtes Lieblingsstück geworden. Gern singt das Ensemble die Motette gleich am Beginn eines Konzertes.Übrigens: Der 2008 auf Youtube veröffentlichte Livemitschnitt von „Also hat Gott die Welt“ geliebt zählt mit 140.000 Aufrufen zu den am häufigsten geklickten Videos von Calmus!

Heinrich Schütz: Anima mea liquefacta est / Adiuro vos, filiae Hierusalem SWV 263-264

Was für eine Musik! Man glaubt die Spannung kaum aushalten zu können! Seit unser Cheflektor Uwe Wolf die beiden zusammengehörigen Stücke für zwei Tenöre, zwei Zinken und Continuo vor über 30 Jahren zum ersten Mal (von einer Schallplatte!) gehört hat, faszinieren sie ihn wie kaum eine andere der so vielen tollen Kompositionen von Heinrich Schütz…

Heinrich Schütz: Madrigale & Hochzeitsmusiken

Einer ihrer Lieblingsmomente jeder CD-Produktion ist der Augenblick, wenn Anna Bockisch das finale CD-Master auf den Schreibtisch bekommt – welch ein Privileg, das Endergebnis eines langen Projektes als Erste nach Tonmeister und Künstlern hören zu dürfen! Und manchmal gibt es diese Aufnahmen, die einen so vollständig in den Bann ziehen, dass alle weitere Arbeit erstmal einem reinen, euphorischen Hörerlebnis weichen muss…

Heinrich Schütz: „Saul, Saul, was verfolgst du mich“ SWV 415

Das erste Mal lernte Uwe Wolf Schütz‘ Saul in seiner Jugend kennen, in der er gerade erst als Bass in den Chor eintrat. Das Stück hinterließ bei dem Jungen einen so tiefen Eindruck, dass dieser bis heute anhält…

Heinrich Schütz: Musikalische Exequien

Lesen Sie, wie sich für Nikolai Ott aus dem ersten Kennenlernen mit den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz eine Art Freundschaft zu diesen entwickelte …