Giovanni Pierluigi da Palestrina
Die Missa Papae Marcelli und ihr Kontext
Die Missa Papae Marcelli von Giovanni Pierluigi da Palestrina ist ein Meisterwerk, das von einer faszinierenden Legende umgeben ist: Sie soll die polyphone Musik in der katholischen Liturgie gerettet haben. Häufig wird sie mit den Reformen des Konzils von Trient in Verbindung gebracht. Die neue Edition des Werkes bei Carus gibt den musikalischen Text in seiner ältesten Form wieder. Der vorliegende Beitrag wirft einen kritischen Blick auf die Legendenbildung.
Palestrina und die Missa Papae Marcelli
Wie in vielen anderen Fällen, ist das Kompositionsdatum der Messe nicht bekannt. Ihre Niederschrift kann nur auf den langen Zeitraum zwischen 1555 und 1567 eingegrenzt werden. 1555 ist das Jahr des kurzen Pontifikats von Papst Marcellus II., mit bürgerlichem Namen Marcello Cervini. Am 9. April auf den Papstthron gewählt, blieb er für nur 23 Tage im Amt, bis zu seinem Tod in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai.1 Das Jahr 1567 wiederum ist das Jahr der Druckausgabe des Missarum liber secundus, der zweiten Messensammlung Palestrinas, die durch die Missa Papae Marcelli abgeschlossen wird. Diese Sammlung trägt die Widmung «Philippo Austriaco regi catholico et invicto», ist also dem spanischen König Philipp II. gewidmet und enthält noch sechs weitere Messen (vier vierstimmige und zwei fünfstimmige).2
Einige weitere Informationen lassen sich dem Manuskript 22 der Cappella Sistina (Sixtinischen Kapelle) entnehmen, in das die Messe übertragen wurde, wenn auch ohne Titel. Es handelt sich um einen beachtlichen Band im Folioformat, der sechs Messen umfasst, von denen drei – alle sechsstimmig – von Palestrina stammen. Im “Q” des “Qui sedes” aus dem Credo der Missa Benedicta es (Blatt 58v), die der Missa Papae Marcelli vorausgeht, ist die Jahreszahl 1565 notiert: Sie könnte sich auf das Jahr beziehen, in dem die Abschrift jener Messe oder auch aller drei Palestrina-Messen erfolgte. Die Hypothese lässt sich nicht verifizieren, auch weil in dem Band noch eine andere Jahreszahl auftaucht, nämlich 1568 (Blatt 37v), notiert in einer Messe von Robledo, die den Messen Palestrinas vorausgeht. Der Umstand, dass zwei Angaben die Missa Papae Marcelli in die zweite Hälfte der 1560er Jahre datieren, lässt jedoch vermuten, dass sie nicht lange vorher komponiert wurde, und somit einige Zeit nach dem Tod von Papst Marcellus II.
Dr. Francesco Saggio studierte Musikwissenschaft an der Universität Pavia/Cremona und promovierte dort 2011 über die Madrigale des vierstimmigen „Primo libro“ von Philippe Verdelot (1533). Sein Spezialgebiet ist die Musik des 16. und 17. Jahrhunderts, mit einem Fokus auf poetisch-musikalische Formen, kritische Editionen und historiografische Perspektiven.
Giovanni Pierluigi da Palestrina
Missa Papae Marcelli
Carus 27.906
In diesem breiten Zeitfenster hat das Leben des Komponisten aus Palestrina nicht wenige Veränderungen durchlaufen.3 Im April 1555 war er seit gerade vier Monaten Mitglied in einer der berühmtesten (und mächtigsten) musikalischen Organisationen Europas, der so genannten “Cappella di Nostro Signore” (Kapelle unseres Herrn), also jener Vereinigung päpstlicher Sänger, die man heute üblicherweise “Cappella Sistina” nennt. Er verdankte seine Aufnahme der Förderung durch Papst Julius III., der ihn ohne Prüfung und trotz seines Ehestandes zugelassen hatte. Das Glück währte jedoch nur kurze Zeit, und schon im Juli desselben Jahres schloss ihn der rigide Paul IV. eben wegen seines Zivilstandes wieder aus, wobei er ihm immerhin eine Rente auf Lebenszeit gewährte. Schon kurz darauf erhielt Palestrina eine neue Anstellung: Am 1. Oktober wurde er zum Kapellmeister an der Lateransbasilika S. Giovanni ernannt, eine Stellung, die er bis zum August 1560 bekleidete. Am 1. März 1561 übernahm er das Amt des Kapellmeisters an S. Maria Maggiore, wo er mindestens bis zum Januar 1565 blieb. Als das zweite Buch seiner Messen gedruckt wurde, war Palestrina bereits Kapellmeister des Seminario Romano geworden (spätestens im April 1566), eine Position, zu der 1567 einige kurzfristige Tätigkeiten hinzukamen: So leitete er beispielsweise die Privatkapelle von Ippolito II. d’Este und diente als zusätzlicher Kantor an der Lateransbasilika während der Heiligen Woche.
Zu den Aufgaben, die auf den Ausschluss aus der Cappella Sistina folgten, zählte auch der Auftrag, für eben diese Cappella neue Kompositionen zu liefern. Ein Dokument vom 6. Juni 1565 verzeichnet die Zahlung einer über die von Palestrina bereits erhaltene Rente hinausgehenden Summe für einige „schon geschriebene und noch zu schreibende” («fatte e da farsi») Kompositionen.4 Sehr wahrscheinlich zählt die Missa Papae Marcelli zu diesen Werken. Das Zusammenfallen mit der Jahreszahl im Manuskript 22 könnte die Annahme stützen, dass die Messe in diesem Jahr komponiert wurde, möglicherweise zu einer Gedenkfeier zehn Jahre nach dem Tod des Papstes.
Die Legende, die der Messe anhaftet, geht auf das Jahr 1607 zurück, als der Musiker und Theoretiker Agostino Agazzari in einem Traktat über den Generalbass5 die Komposition der Missa Papae Marcelli in direkten Zusammenhang zum Problem der Textverständlichkeit in polyphoner Musik setzte. Auch wenn dieser Kausalzusammenhang später noch deutlicher von Banchieri6 und Ludovico Cresolli7 vertreten wurde, fehlt ihm jedes historische Fundament, das über das rein zeitliche Zusammenfallen der Komposition mit den Ereignissen rund um das Konzil von Trient hinausginge.
Basiswissen Kirchenmusik
Gesamtset
Carus 24.129/00
Palestrina und das Konzil von Trient
Die Missa Papae Marcelli wird üblicherweise mit den Auffassungen in Verbindung gebracht, die das Konzil von Trient zu einer Reform der liturgischen und überhaupt geistlichen Musik vertrat. Die Quellen sind ausführlich untersucht worden,8 und es steht inzwischen fest, dass die direkten Auswirkungen des Konzils auf die Musik ziemlich begrenzt und auf bestimmte Situationen beschränkt blieben. Tatsächlich ist keine endgültige Entscheidung über Charakteristika der Kirchenmusik verkündet worden: Dies wurde den Diözesansynoden übertragen, die jedoch nicht übereinstimmend handelten.9 Nur einzelne herausragende Persönlichkeiten, wie der Bologneser Erzbischof Gabriele Paleotti und der Mailänder Erzbischof Carlo Borromeo,10 vertraten eine unnachgiebige Haltung. Aber nichts davon steht direkt mit Palestrina in Verbindung.
Auch in den Einleitungen zu seinen Druckwerken nimmt der Komponist nie auf dieses Thema Bezug. In der Widmung des Missarum liber secundus gibt es nur einen schlichten Hinweis “auf eine neue Art, Melodien zu komponieren”,11 der eher rhetorisch wirkt und sich schwerlich als eine klare ästhetische Absicht interpretieren lässt, die von Konzilsinstanzen vorgegeben wurde. Es ist zwar zu vermuten, dass Palestrina sich die postkonziliarische Stimmung zu eigen machte und seine Schreibweise eine neue Art widerspiegelt, das Verhältnis von Text und Musik in der Liturgie zu gestalten, aber es gibt keinen konkreten Hinweis darauf, dass die Missa Papae Marcelli zu eben diesem Zweck entstanden ist.
Die Bekundungen von Agazzari und Banchieri zur rettenden Funktion dieser Messe müssen im kulturellen Kontext des beginnenden 17. Jahrhunderts verstanden werden, der sich von den Sechziger Jahren des 16. Jahrhunderts unterschied. Einigen Wissenschaftlern zufolge ist der Ursprung der Legende um Palestrina und seine Missa Papae Marcelli in Beziehung zu setzen zum Umfeld der Jesuiten und deren Versuch, die Römische Kirche zum Modell der katholischen Christenheit zu erheben.12 Wer hätte im musikalischen Bereich besser als Palestrina, Komponist der päpstlichen Kapelle und durch und durch Römer, diese Vorbildrolle vertreten können? Die Hypothese wird nicht nur durch die Beziehungen von Agazzari zu den Jesuiten gestützt,13 sondern auch durch die Bekundungen Cresollis und andere äußere Faktoren.14 Es ist also nicht auszuschließen, dass Agazzari nur deshalb auf die Missa Papae Marcelli zurückgriff, weil sie an die Vorstellung eines ‘Reform’-Papstes anknüpfte oder (vielleicht) auch, weil sie musikalische Charakteristika aufwies, die den nachkonziliarischen Forderungen nach Textverständlichkeit entsprachen (besonders die homophone Schreibweise in Gloria und Credo). Und all dies ganz unabhängig von Palestrinas Absicht.
Palestrina und Papst Marcellus II.
Die eigentliche, noch ungelöste Frage ist die Beziehung zwischen dieser polyphonen Messe und Papst Marcellus. Wenn sich Palestrina zwölf Jahre nach dessen Tod (und dem Tod zweier weiterer Päpste, Paul IV. und Pius IV.) dazu entschließt, die Messe unter einem Titel zu veröffentlichen, der in den handgeschriebenen Quellen überhaupt nicht auftaucht, bedeutet dies, dass die Verbindung zwischen Messe und Papst zu wichtig gewesen sein muss, um sie zu übergehen und in Vergessenheit geraten zu lassen. Immerhin verweist kein anderes Werk aus dem großen Katalog Palestrinas im Titel auf eine historische Persönlichkeit, nicht einmal, wenn der Hommage-Charakter offensichtlich ist.15
Dass Marcellus II. an liturgischer Musik interessiert war, ist letztlich nur durch ein singuläres, aber oft in Erinnerung gerufenes Ereignis belegt, das sich während der einzigen Heiligen Woche zutrug, die er als Papst selbst leitete.16 Am 12. April 1555, während der Karfreitagszeremonien, störte er sich daran, dass die Sänger die heiligen Texte ohne die nötige Ehrfurcht vortrugen, sie gar wie freudevolle Gesänge darboten, einem Karfreitag in keiner Weise angemessen. Der Papst ließ die Sänger zu sich rufen und ermahnte sie, sich in den Passionstagen eines Gesangsstils zu befleißigen, der dem Trauercharakter besser entspräche, und ihre Gesänge in einer Weise auszuführen, «dass man das, was sie zum Ausdruck bringen, auch hören und wahrnehmen könne».17 Wir wissen nicht, ob Palestrina unter den Sängern war, die der Papst zusammenrief – es ist immerhin wahrscheinlich, da er ja offizielles Mitglied der Kapelle war –, aber zweifellos wurden die vom Papst gegebenen Weisungen an sämtliche Musiker der Cappella Sistina weitergegeben.
Die Beziehung von Papst Marcellus zur Musik taucht erneut in einem Brief Bernardino Cirillos von ca. 1574 auf;18 Cirillo war bereits Autor eines berühmten Schreibens über den Missbrauch der Kirchenmusik, dessen Themen das Interesse des Papstes geweckt haben dürften.19 Doch so wahrscheinlich es auch ist, dass Marcellus II. sich mit Fragen der liturgischen Musik beschäftigte, gibt es keine konkreten Hinweise für die Annahme, dass die Komposition (oder gar Aufführung) unserer Messe in sein kurzes Pontifikat fiel.20
Der Titel Missa Papae Marcelli verwendet den Genitiv, um eine Zugehörigkeit zum Ausdruck zu bringen: Messe des Papstes Marcellus. Dieser Ausdruck wird nicht als “Messe für Papst Marcellus”, sondern als “Messe zum Gedenken an Papst Marcellus” verstanden werden müssen. Eine solche Leseweise würde sowohl die Komposition des Werks deutlich nach dem Pontifikat Cervinis erklären als auch die kontrapunktische Schreibweise zu einer Zeit, als die Auswirkungen des Konzils die Hinwendung zu einer bewussteren liturgischen Musik einschlossen, wie gerade Marcellus II. sie vertreten hatte.
Alle betrachteten Aspekte führen zu der Schlussfolgerung, dass Palestrina diese Messe in den Sechziger Jahren geschrieben haben dürfte, im Gedenken an Papst Marcellus. Der musikalische Stil, dessen Palestrina sich bedient, spiegelt Auffassungen wider, die in den Jahren nach dem Konzil allmählich Verbreitung fanden, aber ohne die ausdrückliche Absicht, strengsten Forderungen zu entsprechen. In diesem historisch-kulturellen Kontext, in dem die Jesuiten eine Hauptrolle spielten, entstand die Legende von Palestrina als dem Retter der liturgischen Polyphonie, und kein Werk konnte diese Erzählung besser stützen als die Missa Papae Marcelli.
Was uns letztlich bleibt, ist ein musikalisches Meisterwerk, das sehr zu Recht noch aufgeführt und gewürdigt zu werden verdient, besonders im Lichte der kritischen Revision, die diese neue Edition leistet.
[1] Zu Marcello Cervini siehe Giampiero Brunelli, Artikel „Marcello II, papa“, in: Dizionario Biografico degli Italiani, Bd. 69 (2007), [zuletzt aufgerufen 12/2023]
[2] Vgl. Giovanni Pierluigi da Palestrina, Missarum liber secundus, 2 Bde., Hg. Francesco Luisi, Comitato per l’edizione nazionale delle opere di Giovanni Pierluigi da Palestrina, Rom 2011.
[3] Zur Biografie des Komponisten siehe Marco Della Sciucca, Giovanni Pierluigi da Palestrina, Palermo 2009 sowie Rodobaldi Tibaldi, Art. „Pierluigi da Palestrina, Giovanni, detto anche ‘il Palestrina‘“, in Dizionario Biografico degli Italiani, Bd. 83 (2015), [zuletzt aufgerufen 12/2023].
[4] Alberto Cametti, Palestrina, Mailand 1925, S. 106.
[5] Agostino Agazzari, Del sonar sopra il basso con tutti li stromenti, Siena 1607, S. 11. Englische Übersetzung in Palestrina, Pope Marcellus. An Authoritative Score, Hg. Lockwood (siehe Anm. 1), S. 28–29.
[6] Adriano Banchieri, Conclusioni sul suono dell’organo, Bologna 1609, S. 18–19. Englische Übersetzung in Palestrina, Pope Marcellus. An Authoritative Score, Hg. Lockwood, S. 9, Fußnote.
[7] Ludovici Cresollii armorici e societate Iesu Mystagogus de sacrorum hominum disciplina, Paris 1629, S. 627. Englische Übersetzung in Palestrina, Pope Marcellus. An Authoritative Score, Hg. Lockwood, S. 30.
[8] Siehe insbesondere Bonifacio Giacomo Baroffio, „Il Concilio di Trento e la musica“, in: Musica e liturgia nella riforma tridentina: Trento, Castello del Buonconsiglio 23 settembre–26 novembre 1995, Hg. Danilo Curti und Marco Gozzi, Provincia autonoma di Trento 1995, S. 9–18; Craig A. Monson, “The Council of Trent Revisited”, JAMS, Nr. 55 (2002), S. 1–37; Jeffrey Kurtzman, „The Effect on Italian Liturgical Music of the Council of Trent (1562), the Breviarium Romanum (1568), and the Caeremoniale Episcoporum (1600)“, in: Studies in Sixteenth- and Seventeenth-Century Italian Sacred Music, Farnham Surrey 2014, S. 1–50; Chiara Bertoglio, Reforming Music. Music and the Religious Reformations of the Sixteenth Century, Berlin und Boston 2017, Kapitel 8 und 9.
[9] Monson, „The Council of Trent Revisited“ (siehe Anm. 11), S. 18.
[10] Bertoglio, Reforming Music (siehe Anm. 11), S. 402–405; Monson, “The Council of Trent Revisited” (siehe Anm. 11), S. 22–24. Borromeo nahm, zusammen mit dem Kardinal Vitellozzo Vitelli, an der Anhörung vom 28. April 1565 teil, in der einige Messen gesungen wurden, um zu überprüfen, „ob man die Worte verstehen könne“. Obwohl dieses Datum mit der Jahreszahl im Manuskript der Cappella Sistina übereinstimmt, gibt es keinerlei Beweis dafür, dass die Missa Papae Marcelli in diesem Zusammenhang aufgeführt wurde. Vgl. Oscar Mischiati, „«Ut verba intelligerentur»: circostanze e connessioni a proposito della Missa Papae Marcelli“, in: Atti del convegno di studi palestriniani 28 settembre–2 ottobre 1975, Hg. Francesco Luisi, Palestrina 1977, S. 415–426, hier S. 424–426.
[11] Englische Übersetzung in: Palestrina, Pope Marcellus. An Authoritative Score, Hg. Lockwood (siehe Anm. 1), S. 22–23.
[12] Zuerst Pierre Gaillard, „Histoire de la légende palestrinienne“, in: Revue de Musicologie, Bd. 57, Nr. 1 (1971), S. 11–22, kürzlich Christian Thomas Leitmeir, „Catholic Music in the Diocese of Augsburg c.1600: A Reconstructed Tricinum Anthology and Its Confessional Implications“, in: Early Music History, Bd. 21 (2002), S. 117–173, hier S. 130–132.
[13] Gaillard, „Histoire de la légende palestrinienne“ (siehe Anm. 15), S. 12.
[14] Leitmeir, „Catholic Music“ (siehe Anm. 15), S. 130–132.
[15] Wie im Falle der Missa Ecce Sacerdos Magnus, die das Liber primus missarum (1554) eröffnet und – wie überhaupt die ganze Sammlung – Papst Julius III. gewidmet ist.
[16] Mischiati, “«Ut verba intelligerentur»” (siehe Anm. 13), S. 420–423.
[17] Das Ereignis ist im Tagebuch des Sekretärs Angelo Massarelli festgehalten und wurde kürzlich in Dokumenten des Konzils von Trient veröffentlicht, vgl. Bertoglio, Reforming Music (siehe Anm. 11), S. 396–397.
[18] Palestrina, Pope Marcellus Mass. An Authoritative score, Hg. Lockwood (siehe Anm. 1), S. 26–27.
[19] Chiara Bertoglio, „Cats, Bulls and Donkeys: Bernardino Cirillo on 16th-Century Church Music“, Early Music, Bd. 45, Nr. 4 (2017), S. 559–572.
[20] Wie in einigen historischen Lebensbeschreibungen behauptet, vgl. Cametti, Palestrina, S. 97.
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