Denis Rouger über Faurés Requiem
Denis Rouger erklärt, warum das Requiem von Gabriel Fauré in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich ist.
Denis Rouger erklärt, warum das Requiem von Gabriel Fauré in mehr als einer Hinsicht außergewöhnlich ist.
Bereits seit der ersten Probe faszinierte Philipp Schlesinger das Stück für vierstimmigen Chor und Klavier. Bisher war ihm vor allem die geistliche Vokalmusik Rheinbergers vertraut, das weltliche Chorwerk hingegen eine neue Welt und Die Wasserfee der Türöffner dorthin…
Die erste Begegnung mit dem Requiem von Gabriel Fauré hatte Sabine Bock als junge Cellistin mit ihrem damaligen Jugendsinfonieorchester. Zuerst war sie überrascht, dass die tiefen Streicher zusammen mit einer Solo-Violine allein zur ersten Probe zu erscheinen hatten. Doch die Antwort auf die unausgesprochene Frage bekam sie bei den ersten Klängen des Requiem. Die durch die Zweiteilung von Cello und Bratsche erzeugte, dunkle und warme Klangfarbe zog Sabine Bock sofort in ihren Bann und lässt ihr „Celloherz“ auch heute noch höher schlagen…
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