Bill Ives

6 Fragen an den Komponisten

Bill Ives hat sich ganz der Chormusik verschrieben. Bei Carus sind einige seiner Werke erschienen, zuletzt die Weihnachtskomposition „Three Points of Light“. 

Ihre erste eigene Komposition:

Ein Klavierstück namens Le Diablo (ein seltsamer Titel für einen 9-jährigen…)!

Welche anderen Komponist*innen inspirieren Sie?

Stravinsky, Britten, Ravel, Shostakovitch

Ihr bisher emotionalstes musikalisches Erlebnis?

Am 25. Oktober 2024 die Berliner Philharmoniker (in der Philharmonie) unter Daniel Barenboim mit Brahms‘ Symphonie Nr. 4 zu hören.

Wo komponieren Sie am liebsten?

Erst am Schreibtisch, dann am Klavier („Finger sind große Inspiratoren“ – Strawinsky).

Ihr aktuelles Kompositionsprojekt:

Vertonung eines lateinischen Textes für den Merton College Choir, Oxford.

Wenn Sie nicht komponieren oder musizieren, dann…

… gehe ich ins Kino, sehe meiner Fußballmannschaft zu oder gehe in einem guten Restaurant essen.

Three Points of Light
Grayston (Bill) Ives
Carus 7.460/00

Bill Ives, auch bekannt als Grayston Ives, hat als Sänger, Dirigent, Lehrer und Komponist sein Leben der Chormusik gewidmet. Nach Stationen in Ely, Cambridge und bei den King’s Singers leitete er 18 Jahre den Chor des Magdalen College in Oxford, wo er u. a. Paul McCartneys Ecce Cor Meum uraufführte. Seine Werke, sowohl geistliche als auch weltliche, werden international aufgeführt und seine Verdienste 2008 mit einem Lambeth DMus und einem Fellowship der Royal School of Church Music ausgezeichnet.

0 Kommentare

Dein Kommentar

An Diskussion beteiligen?
Hinterlassen Sie uns Ihren Kommentar!

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert