Interview mit Herausgeber Andreas Gies
Herausgeber Andreas Gies führt in die Welt von Mascagnis „Messa di Gloria“ ein und enthüllt, warum es unsere volle Aufmerksamkeit verdient.
Andreas Gies, als Sohn italienisch-deutscher Eltern geboren, studierte Flöte, Klavier, Komposition, Gesang und Dirigieren an den Konservatorien in Castelfranco V, Venedig und Mailand. Nach einem Bachelor- und zwei Master-Abschlüssen besuchte er Meisterkurse bei renommierten Dirigenten wie M. Beltrami und D. Gatti. Gies war Assistenzdirigent an Theatern wie La Fenice di Venezia und Regio di Torino. Im Jahr 2019 gewann er den "Premio Nazionale delle Arti" und dirigierte das Orchester "La Verdi" in Mailand. Er dirigierte Uraufführungen und Aufführungen in Mailand, Nizza, Novara und Sofia.
Als Komponist hat Gies mehrere Wettbewerbe gewonnen und seine Werke wurden von großen Orchestern in den USA und Italien aufgeführt. In Zusammenarbeit mit dem Musikwissenschaftler C. Orselli gibt er außerdem kritische Ausgaben weniger bekannter italienischer Opern heraus. Zu seinen Kompositionen gehören Stücke für Kammermusikgruppen, Orchester und Kammeropern.
Herausgeber Andreas Gies führt in die Welt von Mascagnis „Messa di Gloria“ ein und enthüllt, warum es unsere volle Aufmerksamkeit verdient.
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