Gründung des Carus-Verlags
Nachdem es keine zufriedenstellende gedruckte Ausgabe von Vivaldis Gloria gab, beschloss Günter Graulich kurzerhand für seinen Chor die Noten selbst aus den Autographen abzuschreiben. Die Nachfragen nach der Ausgabe wuchsen und damit auch die Notwendigkeit sie zu drucken. Damit schlug die Geburtsstunde des Carus-Verlag.