Max Reger: Acht geistliche Gesänge
Walter Väths erste Begegnung mit Max Reger entstand an der Orgel mit dessen Choralphantasien. In erster Hinsicht fand er Regres Musik schwulstig und schwer, wuchtig und expressiv, aber nicht gerade schlicht. Doch diese Einschätzung änderte sich, als Väth mit den späteren Werken Regers in Kontakt kam. Zu diesen späteren Werken zählen auch die Acht geistlichen Gesänge op. 138, welche einen schlichteren Reger zeigen…