Gabriel Fauré: Requiem op. 48
Die erste Begegnung mit dem Requiem von Gabriel Fauré hatte Sabine Bock als junge Cellistin mit ihrem damaligen Jugendsinfonieorchester. Zuerst war sie überrascht, dass die tiefen Streicher zusammen mit einer Solo-Violine allein zur ersten Probe zu erscheinen hatten. Doch die Antwort auf die unausgesprochene Frage bekam sie bei den ersten Klängen des Requiem. Die durch die Zweiteilung von Cello und Bratsche erzeugte, dunkle und warme Klangfarbe zog Sabine Bock sofort in ihren Bann und lässt ihr „Celloherz“ auch heute noch höher schlagen…