Beethoven: Messe in C op. 86
Der Dirigenten Hans Jaskulsky bewundert Originalität, Inspiration und Mut zum Wagnis in Beethovens C-Dur-Messe
Hans Jaskulsky wrde in Konstanz geboren und studierte an der Musikhochschule Frankfurt a. M., unter anderem bei Helmuth Rilling und Jiri Starek. 1983 promovierte er bei Ludwig Finscher über „Die lateinischen Messen Franz Schuberts“. Von 1979 bis 2016 leitete er als Universitätsmusikdirektor an der Ruhr-Universität Bochum Chor und Orchester sowie Musikseminare am dortigen Musikwissenschaftlichen Institut. Er gründete 1991 die beiden Kammerensembles Collegium vocale und Collegium instrumentale Bochum, die er bis heute künstlerisch leitet. Tonaufnahmen und Konzertreisen in alle Welt sowie viele Konzerte mit internationalen Solisten, Chören und Orchestern (darunter den Bochumer Symphonikern) machten den Dirigenten bekannt.
2008 wurde er zum Honorarprofessor ernannt. Jaskulsky ist Vorsitzender des „Internationalen Arbeitskreises für Musik e.V.“ Von 2011 bis 2018 war er Präsident der „Bundesvereinigung Deutscher Chorverbände e.V.“. 2018 verlieh ihm der Bundespräsident das Bundesverdienstkreuz. Jaskulskys dirigentisches Repertoire reicht von A-cappella-Chormusik über Chorsymphonik bis zu Orchesterwerken in großer stilistischer Breite, von Werken der Renaissance bis zu Ur- und Erstaufführungen neuer Literatur. Einen wesentlichen und kontinuierlichen Schwerpunkt im Schaffen von Hans Jaskulsky bilden die Werke Johann Sebastian Bachs und Franz Schuberts.
Der Dirigenten Hans Jaskulsky bewundert Originalität, Inspiration und Mut zum Wagnis in Beethovens C-Dur-Messe
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